VIP Seminare
für Praxisanleiter*innen

Bei uns haben Sie immer einen VIP- Status

Weshalb Sie bei uns „very important“ sind? Die Einzigartigkeit und Unterschied der VIP- Seminare zu anderen Seminaren und Fortbildungen: 

Bei uns entscheiden Sie, welche Bildungsinhalte Sie für Ihre berufliche Rolle benötigen. Die Bildungsinhalte werden auf Sie zugeschnitten und ermöglichen Ihnen die maximale Performanz zu entwickeln. 

Die VIP-Funktion der neuen Fortbildungsära für Praxisanleiter*innen.

Die Seminarleitungen richten sich ausschließlich an die Lehr- und Lerninhalte, die von Ihnen ausgewählt werden. 

Nach Abschluss Ihres Seminares erhalten Sie über die ausgewählten Module und Sequenzen, einen Seminarbrief als PDF und den dazugehörigen Podcast per Downloadlink.

Das Bildungsverständnis von Nurses beruht sich auf langjähriger Erfahrung in der Pflegepraxis, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft. Wir stufen die kontinuierliche und lebenslange Bildung als Fundament unserer evidenzbasierten Handlungskompetenz ein. Die eigens entwickelte forschungsorientierte Didaktik „KILIAN-Prinzip“ ermöglicht unseren Teilnehmer*innen eine hochkomplexe und praxisnahe Herangehensweise, die Bildungsinhalte in das tägliche Handeln zu integrieren. 

Unsere Lehrenden sind Experten aus der Praxisanleitung, der Pflegepädagogik, Pflegemanagement und Pflegewissenschaft. Alle Fortbildungen und Seminare werden mit Fortbildungspunkten bei der Registrierung beruflich Pflegender bescheinigt. Überzeugen Sie sich selbst und sichern Sie Ihr VIP-Platz bei Nurses.

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Very Important Praxisanleiter*in

Die Praxisanleitung ist das Fundament der praktischen Ausbildung. Die pädagogische Arbeit mit Auszubildenden in der generalistischen Pflegeausbildung erfordert ein stetiges Update an berufspädagogischen und pflegewissenschaftlichen Informationen. 

Die VIP- Seminare ermöglichen in unterschiedlichen Vertiefungsseminaren, die beste und individuelle Förderung und Begleitung bei den 24-Stunden-Pflichtseminaren. 

Vorteile für Einrichtungen:

Buchen Sie nach Ihren Wünschen die VIP-Plätze für Ihre Praxisanleitungen und ermöglichen durch Nurses die Freude am Lernen. 

Als Pflege- und Gesundheitseinrichtungen profitieren Sie von Nurses, da wir die 24-Stunden Pflichtfortbildungen kontinuierlich über das ganze Kalenderjahr anbieten. Somit ermöglichen Sie Ihren Mitarbeiter*innen die maximale Flexibilität sich die Zeitfenster auszusuchen und die  monetäre Wertschätzung sich fort- und weiterzubilden.

Bundesweit als Inhouse,- Outdoor und Online Versionen buchbar. 

 

Unsere eigenen NURSES  VIP-Seminarräume sind in Olpe (NRW) und in Heilbronn (Ba-Wü) buchbar

 

Jede Woche von Montag bis Mittwoch buchbar 
 
(Die Fortbildung richtet sich an § 4 Abs.3 Pflegeberufe-Ausbildungs- und Prüfungsverordnung)

 

  • Dauer
    3 Tage (09:00-16:00 Uhr)
  • Für NRW: 1 Webinar und 2 Präsenztage
  • Ba-Wü: 1 Webinar und 2 Präsenztage oder nur als Webinar buchbar.
  • Ort
  • Nordrhein-Westfalen
    Nurses | Olper Hütte 5b | 57462 Olpe
  • Baden-Württemberg
  • Nurses | Bruchsaler Str.  32 | 74080 Heilbronn
  • Teilnehmerzahl
    max. 10 Personen
  • Kosten
    350,00 € pro Person
  • als Webinar 300 € pro Person
  • Ermäßigung
    bei maximaler Besetzung von 10 TN einer Einrichtung 10% Rabatt pro Person
  • All inclusive
    kostenlose Parkplätze, Seminarbrief, Catering und Getränke, Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegende
  • Dauer
    3 Tage (09:00-16:00 Uhr)
  • Für NRW: 1 Webinar und 2 Präsenztage
  • Ba-Wü: 1 Webinar und 2 Präsenztage oder nur als Webinar buchbar.
  • Ort
  • Nordrhein-Westfalen
    Nurses | Olper Hütte 5b | 57462 Olpe
  • Baden-Württemberg
  • Nurses | Bruchsaler Str.  32 | 74080 Heilbronn
  • Teilnehmerzahl
    max. 10 Personen
  • Kosten
    350,00 € pro Person
  • als Webinar 300 € pro Person
  • Ermäßigung           bei maximaler Besetzung von 10 TN einer Einrichtung 10% Rabatt pro Person
  • All inclusive
    kostenlose Parkplätze, Seminarbrief, Catering und Getränke, Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegende

 

  • Dauer
    3 Tage (09:00-16:00 Uhr)
  • Für NRW: 1 Webinar und 2 Präsenztage
  • Ba-Wü: 1 Webinar und 2 Präsenztage oder nur als Webinar buchbar.
  • Ort
  • Nordrhein-Westfalen
    Nurses | Olper Hütte 5b | 57462 Olpe
  • Baden-Württemberg
  • Nurses | Bruchsaler Str.  32 | 74080 Heilbronn
  • Teilnehmerzahl
    max. 10 Personen
  • Kosten
    350,00 € pro Person
  • als Webinar 300 € pro Person
  • Ermäßigung.         bei maximaler Besetzung von 10 TN einer Einrichtung 10% Rabatt pro Person
  • All inclusive
    kostenlose Parkplätze, Seminarbrief, Catering und Getränke, Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegende

 

  • Dauer
    3 Tage (09:00-16:00 Uhr)
  • Für NRW: 1 Webinar und 2 Präsenztage
  • Ba-Wü: 1 Webinar und 2 Präsenztage oder nur als Webinar buchbar.
  • Ort
  • Nordrhein-Westfalen
    Nurses | Olper Hütte 5b | 57462 Olpe
  • Baden-Württemberg
  • Nurses | Bruchsaler Str.  32 | 74080 Heilbronn
  • Teilnehmerzahl
    max. 10 Personen
  • Kosten
    350,00 € pro Person
  • als Webinar 300 € pro Person
  • Ermäßigung           bei maximaler Besetzung von 10 TN einer Einrichtung 10% Rabatt pro Person
  • All inclusive
    kostenlose Parkplätze, Seminarbrief, Catering und Getränke, Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegenden

Sprachdschungel

  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende

Kenntnis oder Anpassung? 

  • Dauer
    3 Tage (09:00-16:00 Uhr)
  • Für NRW: 1 Webinar und 2 Präsenztage
  • Ba-Wü: 1 Webinar und 2 Präsenztage oder nur als Webinar buchbar.
  • Ort
  • Nordrhein-Westfalen
    Nurses | Olper Hütte 5b | 57462 Olpe
  • Baden-Württemberg
  • Nurses | Bruchsaler Str.  32 | 74080 Heilbronn
  • Teilnehmerzahl
    max. 10 Personen
  • Kosten
    350,00 € pro Person
  • als Webinar 300 € pro Person
  • Ermäßigung.         bei maximaler Besetzung von 10 TN einer Einrichtung 10% Rabatt pro Person
  • All inclusive
    kostenlose Parkplätze, Seminarbrief, Catering und Getränke, Fortbildungspunkte bei der Registrierung beruflich Pflegende

Stationäre Akutpflege

  1. Herausfordernde Situationen in der Praxisanleitung
  2. Konstruktive Kommunikation 
  3. Umgang mit Dilemma Situationen 
  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen

 

  1. Lernfeldorientierung in die praktische Anleitung integrieren
  2. Lern- und Arbeitsaufgaben in Arbeits- und Lernaufgaben transferieren
  3. Kompetenzen in der Praxis umsetzen
  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken
  1. Gezielte Vorbereitung der 1- und 3-jährigen Examen in der Pflege
  2. Professionelle Haltung  als Prüfer*in
  3. Wahrnehmung und Umgang mit Prüfungsangst und Leistungsdruck
  1. Anforderungen und Chancen als freigestellte Praxisanleitung
  2. Ausbildungspläne effektiv gestalten
  3. Monodiszipilinäres Anleiten in der Pflege
  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 
  1. Förderung der Haltung von Pflegefachassistenten 
  2. Lernberatung gezielt planen, durchführen und evaluieren
  3. Anwendung von Lernportfolio in der 1-jährigen Pflegefachausbildung
  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern
  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Umgang mit Akzeptanz von Studium in der Praxis
  2. Integrationsmethoden zwischen Student*innen und Auszubildende 
  3. Wissenstransfer in die praktische Pflege gestalten und fördern

 

  1. Journal Club als Anleitungsmethode
  2. Peer to Peer Konzept unter Student*innen und Auszubildende
  3. Pflegediagnostisches Handeln in der Praxis
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende
  1. Anleitung von ausgebildeten Pflegefachkräften aus dem Ausland
  2. Strukturelle Vorgaben des praktischen Examen 
  3. Sprachbarrieren begegnen – Herausforderungen minimieren 

Stationäre Langzeitpflege

  1. Herausfordernde Situationen in der Praxisanleitung
  2. Konstruktive Kommunikation 
  3. Umgang mit Dilemma Situationen 
  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen
  1. Lernfeldorientierung in die praktische Anleitung integrieren
  2. Lern- und Arbeitsaufgaben in Arbeits- und Lernaufgaben transferieren
  3. Kompetenzen in der Praxis umsetzen

 

  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken
  1. Gezielte Vorbereitung der 1- und 3-jährigen Examen in der Pflege
  2. Professionelle Haltung  als Prüfer*in
  3. Wahrnehmung und Umgang mit Prüfungsangst und Leistungsdruck

 

  1. Anforderungen und Chancen als freigestellte Praxisanleitung
  2. Ausbildungspläne effektiv gestalten
  3. Monodiszipilinäres Anleiten in der Pflege
  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 
  1. Förderung der Haltung von Pflegefachassistenten 
  2. Lernberatung gezielt planen, durchführen und evaluieren
  3. Anwendung von Lernportfolio in der 1-jährigen Pflegefachausbildung

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern
  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Umgang mit Akzeptanz von Studium in der Praxis
  2. Integrationsmethoden zwischen Student*innen und Auszubildende 
  3. Wissenstransfer in die praktische Pflege gestalten und fördern
  1. Journal Club als Anleitungsmethode
  2. Peer to Peer Konzept unter Student*innen und Auszubildende
  3. Pflegediagnostisches Handeln in der Praxis
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende

 

  1. Anleitung von ausgebildeten Pflegefachkräften aus dem Ausland
  2. Strukturelle Vorgaben des praktischen Examen 
  3. Sprachbarrieren begegnen – Herausforderungen minimieren 

ambulante akut- und Langzeitpflege

  1. Herausfordernde Situationen in der Praxisanleitung
  2. Konstruktive Kommunikation 
  3. Umgang mit Dilemma Situationen 
  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen
  1. Lernfeldorientierung in die praktische Anleitung integrieren
  2. Lern- und Arbeitsaufgaben in Arbeits- und Lernaufgaben transferieren
  3. Kompetenzen in der Praxis umsetzen
  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken

 

  1. Gezielte Vorbereitung der 1- und 3-jährigen Examen in der Pflege
  2. Professionelle Haltung  als Prüfer*in
  3. Wahrnehmung und Umgang mit Prüfungsangst und Leistungsdruck
  1. Anforderungen und Chancen als freigestellte Praxisanleitung
  2. Ausbildungspläne effektiv gestalten
  3. Monodiszipilinäres Anleiten in der Pflege
  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 
  1. Förderung der Haltung von Pflegefachassistenten 
  2. Lernberatung gezielt planen, durchführen und evaluieren
  3. Anwendung von Lernportfolio in der 1-jährigen Pflegefachausbildung

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern

 

  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Umgang mit Akzeptanz von Studium in der Praxis
  2. Integrationsmethoden zwischen Student*innen und Auszubildende 
  3. Wissenstransfer in die praktische Pflege gestalten und fördern
  1. Journal Club als Anleitungsmethode
  2. Peer to Peer Konzept unter Student*innen und Auszubildende
  3. Pflegediagnostisches Handeln in der Praxis
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende

Pädatrie

  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen

 

  1. Lernfeldorientierung in die praktische Anleitung integrieren
  2. Lern- und Arbeitsaufgaben in Arbeits- und Lernaufgaben transferieren
  3. Kompetenzen in der Praxis umsetzen

 

  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken

 

  1. Gezielte Vorbereitung der 1- und 3-jährigen Examen in der Pflege
  2. Professionelle Haltung  als Prüfer*in
  3. Wahrnehmung und Umgang mit Prüfungsangst und Leistungsdruck

 

  1. Anforderungen und Chancen als freigestellte Praxisanleitung
  2. Ausbildungspläne effektiv gestalten
  3. Monodiszipilinäres Anleiten in der Pflege
  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern

 

  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Umgang mit Akzeptanz von Studium in der Praxis
  2. Integrationsmethoden zwischen Student*innen und Auszubildende 
  3. Wissenstransfer in die praktische Pflege gestalten und fördern
  1. Journal Club als Anleitungsmethode
  2. Peer to Peer Konzept unter Student*innen und Auszubildende
  3. Pflegediagnostisches Handeln in der Praxis
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende

Psychiatrie

  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen
  1. Lernfeldorientierung in die praktische Anleitung integrieren
  2. Lern- und Arbeitsaufgaben in Arbeits- und Lernaufgaben transferieren
  3. Kompetenzen in der Praxis umsetzen

 

  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken
  1. Gezielte Vorbereitung der 1- und 3-jährigen Examen in der Pflege
  2. Professionelle Haltung  als Prüfer*in
  3. Wahrnehmung und Umgang mit Prüfungsangst und Leistungsdruck

 

  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern

 

  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Journal Club als Anleitungsmethode
  2. Peer to Peer Konzept unter Student*innen und Auszubildende
  3. Pflegediagnostisches Handeln in der Praxis
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende

Tagespflege

  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen
  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken

 

  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation
  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern
  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende
  • Hilf mir es selbst zun tun – Therapeutische Aspekte in der Betreuung
  • Polarisation der Aufmerksamkeit
  • Milleugestaltung

Intensivstation / Zentrale Notaufnahme

  1. Planung, Durchführung und Evaluation von Kompetenzprüfungen 
  2. effektives Nutzen der 10% Anleitungszeit
  3. Organisationsmanagement in der Praxisanleitung
  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen
  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken

 

  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern

 

  1. Den Weg in die Fuktionspflege ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende
  • Notfallmanagement
  • Care Management 
  • Kompetenzorientiertes Anleiten in Notsituationenen 

Dialyse

  1. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 1 der PflAPrV 1. und 2. Ausbildungsdrittel
  2. Planung,- Durchführung und Evaluation von Arbeits- und Lernaufgaben nach Anlage 2 der PflAPrV 3. Ausbildungsdrittel
  3. Transparenz in der Beurteilung von Kompetenzen

 

  1. Umgang mit Diskriminierung am Arbeitsplatz
  2. Prävention gegen Cool-Out
  3. Ausbildungsabbrüchen professionell entgegenwirken
  1. motivierende Gesprächsführung 
  2. Erst- Zwischen und Abschlussgespräche planen, durchführen und evaluieren
  3. Begleitung und Beratung mit der Ausbildungsdokumentation 

 

  1. Lernen lehren
  2. Gestaltung von eigenverantwortlichen Lernumgebungen 
  3. Reflexionskompetenz fordern fördern
  1. Den Weg in die dreijährige Ausbildung ebnen
  2. Unter- und Überforderungen professionell begegnen
  3. kompetenzorientiertes Anleiten in der Assistenz
  1. Sprachförderung als Anleitungsmethode
  2. effektives Vokabellernen in der Pflegepraxis
  3. Kommunikationstraining für Praxisanleitung und Auszubildende
  • Kompetenzorientiertes Anleiten in der Dialyse
  • Beratungskonzepte in der ambulanten- und stationären Dialyse
  • Notfallmanagement